Margarete Hohner

Meine Top of the (Morgen)übungen

Weißt du, was meine wichtigste Morgenübung ist?
Täglich mache ich Übungen für/mit meinen Körper, meist morgens.
Auf diese hier vergesse ich zwar hie und da, weil sie so unscheinbar – weil fast nebenbei – ist, doch finde ich sie sehr effektvoll!
Ich bin im festen Glauben, dass jede einzelne Körperübung auch meinen Geist parallel mitbewegt. Mit dem Außen bewegt, lockert und verändert sich auch etwas im Inneren.
Diese Übung versuche ich auch immer wieder in meinen Alltag einzubauen.
Und sie ist auch wie ein Zeichen, zu sehen, wie viel ich im Denken, im Außen, in der Anspannung verstrickt bin.

Und zwar ist es die Übung, ganz simpel mein Gesicht zu entspannen.
Und – als Krönung:

zu lächeln 🙂

Immer wieder merke ich wie angespannt mein Gesicht ist,
wie verbissen ich oft dreinschaue,
wie meine Stirn „Falten schlägt“,
wie meine Augen sich zusammenziehen,
wie meine Augenbrauen nach unten ziehen,
wie mein Kiefer angespannt ist,
wie meine Mundwinkeln sich nach unten ziehen oder
meine Lippen schmäler werden.

Und soabld ich – auch zB jetzt gerade – daran denke, meine Gesicht locker entspanne, kommt automatisch erstens gleich mal eine gute tiefe Atmung mit und zweites folgt nach dem Gesicht mein gesamtes System an, sich zu entspannen.

Und das geniale ist: ich kann dies überall machen und nehme da jeder Situationen einen gewissen Druck heraus.
Und zugleich dient es dem anti aging 😉
Gut, oder? 😉
Guten Morgen, übrigens