Margarete Hohner

Danke

19.06.2017 13:35 keine Kommentare

Ihr Lieben!
Schön langsam lande ich wieder hier, nach meiner wunderbaren Reise nach England.

Schritt für Schritt habe ich alle postings auf facebook nach meinen Interviews, PNs und Kommentare gelesen und beantwortet oder wenigstens mit Herzchen reagiert. DANKE nochmals.
Sorry, falls ich etwas übersehen habe, war überwältigt von dem feedback.
Gestern abend kam mir der Gedanke, dass es ja auch bei den Interviews direkt Kommentare geben könnte, habe da nie nachgesehen!
Und las dort gestern Abend alle deine/eure Kommentare.
Und war platt.
Fast direkt überfordert.
Damit hatte ich echt nicht gerechnet.
Ich will das jetzt erst mal wirken lassen.
Ich habs noch nicht geschafft, dort zu antworten, werde es noch machen.

Gestern abend wollte ich endlich einmal Pias Interview sehen.
Hab beim Bügeln der „Urlaubswäsche“ fest auf die Kleidung geheult .
Mich hat dies so berührt, weil hier ein Teil einer wunderschönen Lebensgeschichte offen erzählt wurde.
Ich meine, wie schön ist das, wenn das Wirken eines Menschens – in dem Fall durch Stefan – bei einem anderen solch eine Veränderung INS Leben auslösen kann?
Da kommen mir gleich wieder die Tränen vor Freude.
Das ist Liebe.
Ich will auch so wirken.
Und eure Kommentare sind meine Bestätigung dafür.
Ich darf es endlich glauben, dass es so ist.
Nicht Gezerre und Getue ist Liebe, Mann/Frau/Ring/Kind/Hund/Haus/Darf/Muss/Soll/Mein/Dein-Getue.

Liebe beginnt, wo sich etwas komplett auflöst: ene Vorstellung wie etwas zu sein hat.
Jegliches haben wollen und wissen wollen, tun müssen.

Stefan sagt immer „ich hab doch nichts getan“.
Genau das ist es.
Er hat nichts getan.
Er ist immer „nur“ aus sich heraus, das was grad ist.
Und Pia war – aus welchen Gottesgründen auch immer – zur richtigen Zeit am richtigen Ort – und hat schnell diesen Ruf vom Leben erkannt.
So so geil.

Und ich traue mir wetten, dass es nicht immer leicht war und von außen betrachtet alles viel rosaroter aussieht als es manchmal ist, doch die Essenz ist hier die Liebe. Zu etwas ganz Großen – zufällig heißt dieses Beispiel in dem Fall Stefan und Pia.
So so schön.

Durch uns alle kann das geschehen.
Auf unsere Art und Weise.

Bei mir gehts jetzt dann gleich wieder ganz „stinknormal“ zur Arbeit. Bis spät abends.
Doch meine Arbeit ist die Summe der Menschen, denen ich dort begegne und mit denen ich telefoniere. Mal sehen, wieviel Leben und Liebe heute da bewegt werden kann – ich gebe mein Bestes und freue mich auf diesen Lebenstag.

Morgen werde ich ganz in Ruhe alle Kommentare nochmals in meinem Herzen wirken lassen und jeden einzelnen beantworten.

Ich feiere euch alle volle Kanne.
Ihr seid so wunderbar.
Habt einen zauberschönen Wochenbeginn.
Du bist der Segen für diese Welt.
Wer denn sonst?

Was denkst du?