Margarete Hohner

„Leben hat eine eigene innere Dynamik, es will wachsen, ausgedrückt werden, gelebt werden.“Erich Fromm
Ich wünsche
dir dein
„Klick“ im
Leben!

Wir sind Naturkraft

Ich glaube zutiefst an die Kraft der Natur, die in uns allen innewohnt.

In unseren Zellen wirkt der gleiche Atem, die gleiche Kraft, der gleiche Impuls zu immerwährendem Wachstum und Neubeginn, wie in jedem Grashalm, jeder Pflanze und jedem Baum.

Wir sind eins mit der Natur.

Sobald wir wieder diese Verbundenheit fühlen, wird der Mensch wieder gesünder und freudvoller werden.

Indem du raus in die Natur gehst, gehst du auch in dich selbst und erkennst immer mehr.

„Ich ging in die Wälder, denn ich wollte wohlüberlegt leben; intensiv leben wollte ich. Das Mark des Lebens in mich aufsaugen, um alles auszurotten was nicht Leben war. Damit ich nicht in der Todesstunde inne würde, daß ich gar nicht gelebt hatte.“Henry David Thoreau

Es gibt eine Beziehung zwischen unserem Kopf und unserem Herzen, die in unserer Zivilisation mit Lärm zugedeckt wird.

Wir verlieren uns dabei immer mehr im Außen. Der Wald, die Natur erinnert dich wieder an diese Kraft, die in uns alle innewohnt. Ganz leise, ohne Worte. Es bedarf nur deinem „sich auf das Grün einlassen“.

Die Natur wertzuschätzen und respektvoll damit umzugehen, ist ein Akt von Selbstliebe.

Sie zu ignorieren, entfernt uns von uns selbst und lässt uns oft leiden.

Heute belegen zahlreiche wissenschaftliche Studien, dass der Aufenthalt im Grünen heilsame Wirkung hat: Blutdruck und Puls werden reguliert, Stresshormone werden reduziert und die Stimmung steigt.

Wir müssen weg von einer Medizin, die Symptome und körperliche oder psychische Abläufe isoliert betrachtet und behandelt. [...]
Den Menschen als Teil der Natur, als Netzwerk des Lebens zu verstehen, eröffnet gänzlich neue Perspektiven. Effekte der Terpene aus der Pflanzenkommunikation peppen unser Immunsystem auf. [...]
Unser Immunsystem ist die Grundlage unserer Gesundheit. [...]
Der Menschliche Körper ist auf die Verbindung mit der Natur angewiesen und arbeitet seit Anbeginn unserer Spezies in Wechselwirkung mit ihr. Wir sind nicht nur ein Teil der Natur, sondern die Natur ist auch ein Teil von uns.
Clemens G. Array (Auszüge aus Buch: Der Biophilia Effekt)

Alleine nur barfuß Erde unter den Füßen zu spüren, kann schon vor/bei Panikanfällen helfen.

„Bäume sind Heiligtümer. Wer mit ihnen zu sprechen, wer ihnen zuzuhören weiss, der erfährt die Wahrheit. Sie predigen nicht Lehren und Rezepte, sie predigen — um das einzelne unbekümmert — das Urgesetz des Lebens.“Hermann Hesse

Seit ich fast täglich in der Natur gehe:
Ertrage ich mich selber viel leichter.
Wird es ruhiger in mir.
Fühle ich feiner.
Tanke ich etwas, das ich nicht erklären kann.
Ist meine Konzentration enorm gestiegen.
Ist meine Energie enorm gestiegen.
Empfinde ich mehr Freude.
Haben sich so viele Naturbilder in mir verankert, die mich jederzeit begleiten.
Hab ich ein feineres Gespür für die Jahreszeiten bekommen.
Nehme ich Wachstum hautnah wahr.
Glaube ich an noch mehr.
Ist mein Herzrasen verschwunden.
Sind meinen Achilssehnenschmerz — nach über. Jahre — verschwunden.
Habe ich so viel neues entdeckt.
Dehnt sich mein Geist.
Habe ich jeden Abend etwas, auf das ich mich freue.
Hab ich jeden Morgen etwas, um Kraft für den Tag zu schöpfen.
Bekomme ich so viele Antworten.
Verschwinden viele Fragen.
Lerne ich immer tiefer was Liebe ist.

Seit meiner Kindheit war und ist der Wald mein Seelentröster und -stärker Nummer eins.
Jahrelang schon drehe ich oft dort meine Runden, erforsche verborgene Wege, stelle mich in die Stille, lausche und empfange.
Bis er heuer irgendwann zu mir sagte:

Naja — und jetzt nehm ich dich gerne mit. Ab sofort gibt es Frauen Waldzeiten.

„Nimm sie mit.
Die Frauen. Deine Schwestern.“

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Humanenergetik